#gender

Arts & Humanities

Lieber gendersensibel als genderhypersensibel

Vehemente Abwehr auf der einen Seite, blinder Reformeifer auf der anderen: Fehlen uns in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache die Zwischentöne?

Arts & Humanities

„Unsere Sprache vermittelt eine Schieflage in Bezug auf die Geschlechter“: Susanne Günthner und Constanze Spieß im Interview

Mitgemeint ist nicht mitgedacht. Bei der sprachlichen Sichtbarmachung von Frauen und diversen Personen ist Kreativität nicht zu verteufeln, sondern zu begrüßen, sagen Susanne Günthner und Constanze Spieß.

Arts & Humanities

Genderdebatte: Flexibilität ist ein Lebenszeichen unserer Sprache

In der Debatte um geschlechtergerechte Sprache äußern sich nicht wenige, die die deutsche Sprache als vermeintlich unantastbares Kulturdenkmal schützen und bewahren möchten. Doch ein Blick in die Sprachgeschichte beweist: nichts ist so beständig wie der Wandel.

Science & Technology

Understanding the Brains of Transgender People: Are We There Yet?

Over the last 25 years, scientists have become more and more keen on understanding the contribution of the brain in how transgender people feel about themselves. Although studies are increasing, neuroscientists are still trying to answer the question whether the brains of transgender people resemble those of their self-identified gender, their sex assigned at birth, or whether they have a totally different brain profile.

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