Der 22. Juni und wir: Per Leo und Marko Demantowsky im Gespräch

Vor 80 Jahren überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Im Rahmen der Reihe „Ein Gespräch zum deutschen Nationalfeiertag“ sprechen die Historiker Per Leo und Marko Demantowsky über ein weiteres Schlüsseldatum der deutschen Geschichte.

In diesem Jahr jährte sich zum 80. Mal der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion vom 22. Juni 1941. Die Historiker Per Leo und Marko Demantowsky nehmen den Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 2021 zum Anlass, um über ein weiteres Schlüsseldatum der deutschen Geschichte zu sprechen. Was geschah am 22. Juni 1941? Was sind die welthistorischen Dimensionen dieses Datums? Was ist das Nachleben des Tages, im öffentlichen, aber auch im privaten Erinnern?

Das Gespräch wurde, wie im letzten Jahr zum Anlass „30 Jahre Wiedervereinigung“, bei De Gruyter in Berlin aufgezeichnet.

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Das Gespräch gibt es auch als Podcast zum Hören:

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Marko Demantowsky

Marko Demantowsky (Wien), geboren 1970 in Leipzig, aufgewachsen in Delitzsch, Geschichtsdidaktiker und Public Historian. Er ist von Oktober 2021 an Universitätsprofessor für Public History am Fakultätszentrum für transdisziplinäre historisch-kulturwissenschaftliche Studien der Universität Wien.

Per Leo

Per Leo (Berlin), geboren 1972 in Erlangen, ist ein deutscher Schriftsteller und Historiker. Für seinen Roman Flut und Boden wurde Leo u.a. mit dem Friedrich-Hölderlin-Förderpreis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Buch “Tränen ohne Trauer: Nach der Erinnerungskultur”.

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