#Geschlechtergerechte Sprache

Arts & Humanities

Lieber gendersensibel als genderhypersensibel

Vehemente Abwehr auf der einen Seite, blinder Reformeifer auf der anderen: Fehlen uns in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache die Zwischentöne?

Arts & Humanities

„Unsere Sprache vermittelt eine Schieflage in Bezug auf die Geschlechter“: Susanne Günthner und Constanze Spieß im Interview

Mitgemeint ist nicht mitgedacht. Bei der sprachlichen Sichtbarmachung von Frauen und diversen Personen ist Kreativität nicht zu verteufeln, sondern zu begrüßen, sagen Susanne Günthner und Constanze Spieß.

Arts & Humanities

Genderdebatte: Flexibilität ist ein Lebenszeichen unserer Sprache

In der Debatte um geschlechtergerechte Sprache äußern sich nicht wenige, die die deutsche Sprache als vermeintlich unantastbares Kulturdenkmal schützen und bewahren möchten. Doch ein Blick in die Sprachgeschichte beweist: nichts ist so beständig wie der Wandel.

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